Der lauschig in der Bucht von Cavalaire gelegene Campingplatz La Baie zeichnet sich durch einen paradiesischen Rahmen an der Mittelmeerküste aus. Vom Campingplatz aus gelangen Sie zu feinen Sandstränden und unberührten, kleinen Buchten zum Entspannen und Baden. Naturliebhaber locken die Hyèrischen Inseln, bewahrte Eilande inmitten des Wassers, oder die Verdon-Schlucht, die wundervolle Wanderungen verspricht. Provenzalische Märkte und mittelalterliche Dörfer entlang der Küste laden Sie ganz nach Lust und Laune zu Sightseeingtouren ein. Nicht vergessen darf man auch das legendäre Saint-Tropez, wo internationaler Jetset und faszinierende kulturelle Besichtigungen eine interessante Mischung darstellen.
Dieses an den Hang gebaute Dorf gehört zu den blumenreichsten Frankreichs und besticht durch altehrwürdige, mit rosa Ziegeln gedeckte Gebäude von typisch provenzalischem Charme. Von dem mittelalterlichen Dorfkern mit engen Gassen eröffnen sich wunderschöne Aussichten auf die Hyèrischen Inseln. Rund um den Jachthafen kann man in dem Viertel La Favière spazieren gehen. Ein botanischer Lehrpfad ermöglicht Ihnen die Entdeckung des alten Dorfzentrums, wo Blumen und insbesondere die Mimosen einen besonderen Platz einnehmen.
Stolz erhebt sich Gassin auf einem Bergsporn, der über die Halbinsel von Saint-Tropez wacht. Zum Mittelmeer gewandt, überragt der Ort die Weinberge des Golfs von Saint-Tropez. Dieses Dorf mit provenzalischem Charme hat von seiner Vergangenheit die zum Flanieren einladenden, verwinkelten Gassen und die malerischen Gebäude bewahrt.
Wenige Orte in Europa sind eine solche Hommage an die Natur. Hier in den letzten Ausläufern der Alpen hat sich das smaragdfarbene Wasser des Verdon während Jahrtausenden einen Weg durch den Fels gegraben und einen fantastischen Canyon mit Schwindel erregenden Felswänden geformt. Von den Aussichtspunkten der Wanderwege, die abenteuerlich oben entlang des Canyons führen, bleibt man sprachlos angesichts dieses Schauspiels und der unermesslichen Weite der Schlucht. Entdeckung mit dem Tretboot, beim Wandern auf den Fernwanderwegen, beim Rafting, Canyoning und mit dem Kanu.
Von der Pointe de Giens oder von Cavalaire sind es mit dem Schiff nur 35 Minuten bis Porquerolles. Das Dorf am Hafen befindet sich im Zentrum der halbmondförmigen Insel. Man findet hier Restaurants und zahlreiche Fahrradverleiher. Denn das Zweirad ist das beste Verkehrsmittel, um diese Insel mit üppiger Vegetation zu besichtigen - ob entlang der Straße oder mit dem MTB auf den markierten Wegen. Im Norden bietet Ihnen die Insel feine Sandstrände an türkisfarbenem Wasser. Im Süden weist die steil abfallende Küste hübsche Calanques auf.
Das von dem Architekten François Spoerry entworfene Port-Grimaud verbindet provenzalische Lebensart mit modernsten Bautechniken. Die Lagunenstadt entstand Ende der 1960er Jahre. Kleine, schattige Gässchen mit Geschäften und Restaurants, sommerliche und festliche Atmosphäre ... Port Grimaud ist einer der touristischen Anziehungspunkte an der Côte d‘Azur. Das von 7 km langen Kanälen durchzogene, bezaubernde Städtchen besichtigt man idealerweise mit dem Boot.
Nur eine kurze Überfahrt mit dem Schiff und Sie lassen die sehr belebte Küste des Var hinter sich, um einen Naturtrip auf der Insel Port-Cros zu machen. Die kleinste der Hyèrischen Inseln ist auch die urwüchsigste. Autos sind hier im Übrigen verboten und Fahrradfahren ist unmöglich. Es bleibt nur die Wanderung auf kleinen markierten Wegen, die Sie zu lauschigen Stränden in kleinen Buchten führen. Port-Cros ist mit seinen geschützten Gewässern, in denen sich eine Vielzahl an Fischen tummeln, auch ein Paradies für Taucher. Der Unterwasserpfad von La Palud ermöglicht Neulingen die Unterwasserwelt nur mit Tauchermaske und Schnorchel zu entdecken.
Das an den Hang gebaute Dorf Ramatuelle ist ein Juwel, das als herrlichen Rahmen die wundervolle Bucht von Pampelonne hat. Der Ort mit seinen Stadtmauern, die schöne Aussichtspunkte über die rosa Ziegeldächer eröffnen, wartet mit engen Gassen und vielen alten Steinhäusern auf. Angesichts der zahlreichen Musik- und Theaterfestivals im Sommer ist dieses Dorf eine der kulturellen Hochburgen der Côte d'Azur.
(Fast) alles wurde zu Saint-Tropez gesagt. Doch niemand hätte vor noch 60 Jahren gedacht, dass dieses von Malern geschätzte, friedliche Fischerdorf im Var zu einem der bekanntesten Orte der Welt und zum Treffpunkt des internationalen Jetset werden würde. Heute ist die Stadt während des Sommers voller Leben und im Hafen liegen die Jachten von reichen Promis. Hinter der Pracht hat Saint-Tropez aber niemals die authentische Seele verloren, die man außerhalb der Saison wiederfindet. Dann versteht man, warum so viele Maler von den bunten Häusern mit dem Hafen im Vordergrund bezaubert wurden. Das Kunstmuseum „Musée de l'Annonciade“ würdigt diese mit fantastischen Sammlungen, die unter anderem Werke von Bonnard, Signac oder Picasso umfassen.
Geschützt von den Ausläufern des Maurenmassivs bietet Sainte-Maxime einen angenehmen, idyllischen Rahmen, der zu allen Zeiten die Maler und Dichter angezogen hat. Die „Plage des Eléphants“ (dt. Strand der Elefanten) wurde im Übrigen so genannt, weil hier der Erfinder von Babar, dem Elefanten, eine Zeit lang verweilte. Die Altstadt von Sainte-Maxime wird von belebten Fußgängerzonen durchzogen, die bis zu der grünen Promenade führen. Diese öffnet sich zum Golf von Saint-Tropez und den Stränden von Sainte-Maxime.